Seit Menschengedenken blicken wir in die Sterne – und nicht nur, weil sie zur Orientierung dienen können. Stundenlang könnten wir den funkelnden Sternenhimmel betrachten. Der Rapperswiler Künstler Albinegri holt uns 12 Sterne vom Himmel. In einer kugel aus fluoreszierenden Acrylglas-Quadraten, die sternförmige Schatten kreieren. Ein Spiel mit Licht und Schatten.
Dieses Lichtprojekt wird unterstützt von
Albinegri
Der Künstler Albinegri alias Albert Gübeli geboren am 25.02.1942 in Rapperswil, absolvierte 1967 das Diplom der Abteilung für Maschinenbau am Technikum Winterthur, als Ingenieur FH.
Er arbeitete als technischer Leiter auf verschiedensten Gebieten wie Aufbereitung von Zuckerrohrrückständen (Bagasse) für die Herstellung von Spanplatten und Papier, Gewächshausbau, Apparatebau und Betonelement-Fabrikation. In den 70er Jahren entdeckte Albert Gübeli im Scientific American die Rubrik Mathematical Games von Martin Gardner die ihn immer wieder anregte, eigene Spiele zu entwickeln.
Porträtfoto Lia Schmid